Es ist längst überfällig, dass ich mich hier mal melde. Ich hatte doch mehr zu tun und war erschöpfter als ich gedacht hatte.
Jedenfalls bin ich am Samstag den 3.10.2009 relativ früh morgens von meinen lieben Eltern von zuhause nach Düsseldorf gefahren worden, nachdem ich mich von Freitag auf Samstag ungefähr zwei Stunden vor dem Fernseher ausgeruht/geschlafen habe.
Die Maschine, die die British Airways eingesetzt hat, um mich nach London zu fliegen glich eher einem Zug als einem Flugzeug. Das Licht ging nicht nur beim Starten und Landen aus und an, sondern spendete den gesamten Flug über eine Szenerie, wie in gut gemachten Ego-Shootern, in denen in jedem Augenblick etwas aus der gerade dunkel gewordenen Ecke angesprungen kommen könnte.
Das ganze war aber relativ schnell zuende und wir erreichten London innerhalb von weniger als 2 Stunden.
In London angekommen hatte ich sehr viel Zeit, die ich nutzen wollte, um etwas zu schlafen. Was ich in einem (eigentlich drei zusammengestellten) Stühlen unter der Anzeigetafel getan habe.
Danach hatte ich noch Zeit meine Englischkenntnisse zu prüfen, an einer Gruppe Senioren aus Liverpool, die zum Urlaub nach Miami fliegen wollten.
Der Flug von London nach Houston war lang und langweilig.
In Houston angekommen, habe ich dann mitbekommen, dass der Koffer in dem fast alle meine sauberen Sachen waren, nicht mehr/oder noch nicht am Flughafen war.
Der Himmel in Houston als ich angekommen war, war sehr bewölkt und es dämmerte schon. Umsomehr erschlug mich das Klima hier, als ich zum ersten mal erfuhr, was 32° bei einer Luftfeuchtigkeit von über 90% für meinen Körper bedeuten.
Donna sei Dank hat der Mietwagen von meinem Mitbewohner Tim eine gute Klimaanlage.
Im Auto wäre ich fast direkt eingeschlafen, nur mein neuer Mitbewohner und die vielen neuen Eindrücke vom Highway und den allseitsvorhandenen Werbetafeln habend mich davon abgehalten.
Zum Schluß dieses Posts möchte ich euch noch unser Appartment von außen und von innen zeigen. Die Werbetafel ist übrigends direkt über dem Highway 45 und wir schauen nach Süden. Auf dem anderen Foto ist unser Wohn- und Eßzimmer zu sehen.
Ich wünsch euch alles gute nach Hause oder wo immer auch auch sein mögt!
Grüße aus Houston,
Stephan
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen